Beschlussvorlage - 08/BV/113/2015

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Beratungsfolge

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Sachverhalt

1. Sach- und Rechtslage:

Gemäß § 45 der Kommunalverfassung M-V vom 13.07.2011 hat die Gemeinde für jedes Haushaltsjahr eine Haushaltssatzung zu erlassen.

Der Haushaltsplan als Anlage zur Haushaltssatzung enthält alle im Haushaltsjahr für die Erfüllung der Aufgaben der Gemeinde voraussichtlich anfallenden Erträge und eingehenden Einzahlungen, entsprechenden Aufwendungen und zu leistenden Auszahlungen sowie notwendigen Verpflichtungsermächtigungen.

Die Gemeindevertretung hat entsprechend § 22 (3) Ziffer 8 die Haushaltssatzung zu beschließen.

 

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Beschlussvorschlag

2. Beschlussvorschlag:

Mit der Haushaltssatzung werden

            im Ergebnishaushalt    ordentliche Erträge auf                                           303.924 EUR

                                                 ordentlichen Aufwendungen auf                            363.131 EUR     

                                                 Entnahmen aus Rücklagen auf                                   5.120 EUR  

             im Finanzhaushalt       ordentliche Einzahlungen auf                                278.470 EUR

                                                 ordentliche Auszahllungen auf                               303.500 EUR

                                                 Einzahlungen aus Investitionstätigkeit auf            130.120 EUR

                                                 Auszahlungen aus Investitionstätigkeit auf           123.300 EUR

                                                  Einzahlungen aus Finanzierungstätigkeit auf         23.180 EUR

                                                  Auszahlungen aus Finanzierungstätigkeit auf          4.970 EUR

festgesetzt.

Der Gesamtbetrag der vorgesehenen Kreditaufnahmen ohne Umschuldung

(Kreditermächtigung) wird festgesetzt auf                                                                       0 EUR

 

Der Gesamtbetrag der Verpflichtungsermächtigungen wird auf                                      0 EUR

festgesetzt.

 

Der Höchstbetrag der Kredite zur Sicherung der Zahlungsfähigkeit wird

gemäß § 53 (3) Kommunalverfassung M-V auf                                                       89.880 EUR

festgesetzt.

 

Als Hebesätze werden beschlossen:         Grundsteuer A     350 v.H.

                                                                  Grundsteuer B     350 v.H.

                                                                  Gewerbesteuer    400 v.H.

 

 

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Anlagen

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