Beschlussvorlage - 03/BV/066/2014

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Beratungsfolge

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Sachverhalt

1. Sach- und Rechtslage:

Gemäß § 45 der Kommunalverfassung M-V vom 13.07.2011 hat die Gemeinde für jedes Haushaltsjahr eine Haushaltssatzung zu erlassen.

Der Haushaltsplan als Anlage zur Haushaltssatzung enthält alle im Haushaltsjahr für die Erfüllung der Aufgaben der Gemeinde voraussichtlich anfallenden Erträge und eingehenden Einzahlungen, entsprechenden Aufwendungen und zu leistenden Auszahlungen sowie notwendigen Verpflichtungsermächtigungen.

Die Gemeindevertretung hat entsprechend § 22 (3) Ziffer 8 die Haushaltssatzung zu beschließen.

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Beschlussvorschlag

2. Beschlussvorschlag:

Mit der Haushaltssatzung werden

           im Ergebnishaushalt      ordentliche Erträge auf                                          449.362 EUR

                                                  ordentliche Aufwendungen auf                             545.709 EUR

                                                  Entnahme aus Rücklagen                                        19.510 EUR

           im  Finanzhaushalt        ordentliche Einzahlungen auf                                412.935 EUR  

                                                  ordentliche Auszahlungen auf                               453.260 EUR

                                                  Einzahlungen aus Investitionstätigkeit auf           193.785 EUR

                                                  Auszahlungen aus Investitionstätigkeit auf          188.000 EUR

                                                  Einzahlungen aus Finanzierungstätigkeit auf         59.800 EUR

                                                  Auszahlungen aus Finanzierungstätigkeit auf        25.260 EUR

festgesetzt. 

 

Der Gesamtbetrag der vorgesehenen Kreditaufnahmen ohne Umschuldung

(Kreditermächtigung) wird festgesetzt auf                                                                        0 EUR 

 

Der Gesamtbetrag der Verpflichtungsermächtigungen wird auf                                       0 EUR

festgesetzt.

 

Der Höchstbetrag der Kredite zur Sicherung der Zahlungsfähigkeit wird

gemäß § 53 (3) KV M-V auf                                                                                     40.800 EUR       

festgesetzt.  

 

Als Hebesätze werden beschlossen:      Grundsteuer A         249 v.H.

                                                               Grundsteuer B         347 v.H.

                                                                Gewerbesteuer        300 v.H.                          

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Anlagen

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