Beschlussvorlage - 01/098/2011

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Beratungsfolge

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Sachverhalt

1. Sach- und Rechtslage:

Gemäß § 47 der Kommunalverfassung des Landes M-V vom 08. Juni 2004 hat die Gemeinde für jedes Haushaltsjahr eine Haushaltssatzung zu erlassen.

Der Haushaltsplan als Anlage zur Haushaltssatzung ist die Grundlage für die Haushaltswirtschaft der Gemeinde. Er ist für die Haushaltsführung verbindlich (§ 46 (3) der KV M-V).

Die Gemeindevertretung hat entsprechend § 22 (3) Ziffer 8 die Haushaltssatzung zu beschließen.

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Beschlussvorschlag

2. Beschlussvorschlag:

Mit der Haushaltssatzung werden

-          im Verwaltungshaushalt               Einnahmen in Höhe von                            10.368.200 €                                                                      Ausgaben in Höhe von                            10.368.200 €

-          im Vermögenshaushalt              Einnahmen in Höhe von                              3.261.500 €                                                                      Ausgaben in Höhe von                              3.261.500 €

festgesetzt.

 

Das Kreditvolumen umfasst einen Betrag von                                                             669.600 €                            davon für Zwecke der Umschuldung                                                                           669.600 €

 

Als Hebesätze werden beschlossen:                                          Grundsteuer A                     240 v.H.                                                                                                                Grundsteuer B                                   300 v.H.                                                                                                                Gewerbesteuer                     300 v.H.

 

Der Höchstbetrag der Kassenkredite wird festgesetzt auf                                            1.036.800 €

 

Der Höchstbetrag für unerhebliche über- und außerplanmäßige Ausgaben, für deren Leistung der Bürgermeister seine Zustimmung nach § 52 der Kommunalverfassung des Landes M-V vom 08. Juni 2004 erteilen kann, beträgt 2.500 € im Einzelfall.

Die Genehmigung der Stadtvertretung gilt in diesen Fällen als erteilt. Der Bürgermeister ist verpflichtet, der Stadtvertretung mindestens halbjährlich über die geleisteten über- und außerplanmäßigen Ausgaben zu berichten.             

 

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