10.09.2019 - 7.1 Vergleich der Möglichkeiten zur Schaffung einer...
Grunddaten
- TOP:
- Ö 7.1
- Zusätze:
- Der Entwurf des Konzeptes wird nachgereicht.
- Gremium:
- Hauptausschuss der Stadtvertretung
- Datum:
- Di., 10.09.2019
- Status:
- gemischt (Sitzung abgeschlossen)
- Uhrzeit:
- 18:00
- Anlass:
- Sitzung
- Beratung:
- öffentlich
- Vorlageart:
- Beschlussvorlage
- Federführend:
- Fachbereich Bau, Ordnung und Soziales
- Bearbeiter:
- Claudia Ellgoth
- Beschluss:
- geändert beschlossen
Wortprotokoll
Herr Bartl stellt die Vorlage vor und gibt die Abstimmergebnisse der Ausschüsse bekannt.
BA/KSA:Entscheidung wird vertagt, Machbarkeitsstudie geht an die Fraktionen
FA:Vorlage wird zurückgestellt
Herr Bartl stellt den Antrag Herrn Meißner (Baukonzept) Rederecht einzuräumen.
Ja-Stimmen:7
Nein-Stimmen:-
Enthaltungen:-
Mitwirkungsverbot:-
Herr Meißner stellt die Machbarkeitsstudie mit entsprechend ergänzten Kriterien vor.
Herr Renger fragt, ob eventuell klarer dargestellt werden könnte, wie groß ca. die effektive Nutzfläche der Badestelle auf dem Klosterberg sein wird.
Herr Meißner erläutert, dass man hierzu ca. 20 % der dargestellten Gesamtfläche abziehen müsste. Diese Darstellung ist zum heutigen Tage eine reine Vorplanung der Maßnahme.
Herr Bartl betont die Wichtigkeit der Entscheidung für eine der Varianten in der Stadtvertretung. An dieser Entscheidung hängt die Beantragung der Fördermittel.
Bei Vertaguung der Beschlussfassung, wird die Möglichkeit der Bereitstellung von Fördermitteln immer geringer. Der aktuelle Stand der Machbarkeitsstudie reicht zur Beantragung von Fördermitteln aus.
Herr Quast regt an, die Möglichkeit der Einarbeitung eines 25 m Schwimmbeckens in die Planung der Badestelle am Jungfernsteg zu prüfen.
Herr Renger bittet darum, dass allen Stadtvertretern die Wahl zwischen den beiden favorisierten Standorten gegeben werden sollte.
Herr Werner fragt, welche Förderhöhe für dieses Projekt realistisch ist?
Herr Bartl sagt, dass wir eine Förderhöhe i.H.v. 75 – 80 % anstreben. Der Haushalt würde für eine solche Investition ca. 200T bis 250T € an Eigenanteil hergeben.
Ja-Stimmen:7
Nein-Stimmen:-
Enthaltungen:-
Mitwirkungsverbot:-
Der Hauptausschuss empfiehlt die Beschlussfassung durch die Stadtvertretung.