17.11.2015 - 7 Papierloser Sitzungsdienst

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Wortprotokoll

Frau Knebler erläutert die Vorlage.

Herr Schröder fragt nach, ob es unbedingt iPads sein müssen, oder ob es andere Möglichkeiten gibt.

Herr Radicke teilt mit, dass iPads nutzerfreundlicher sind.

Herr Schröder möchte nähere Informationen zum Datenschutz und zur Haftung für die Nutzer.

Herr Radicke informiert, dass es zur Nutzung eine Dienstanweisung geben muss. Weiterhin führt er aus, dass iPads sicherer sind und dass jeder für den Datenschutz selbst zuständig ist.

Frau Rienitz fragt nach, ob WLAN zwingend notwendig ist.

Herr Radicke teilt mit, dass WLAN nur für die Aktualisierung der Daten notwendig ist.

Dr. Müller-Sundt fragt nach der Möglichkeit die Geräte zu leasen.

Frau Knebler informiert, dass Leasing möglich wäre.

Herr Wanka möchte wissen, woran zu erkennen ist, dass neue Unterlagen zur Verfügung stehen.

Herr Radicke teilt mit, dass das die APP anzeigt.

Frau Rienitz möchte wissen, ob die Abfrage zur Nutzung der iPads im Vorfeld erfolgt und was passiert, wenn weniger als ¾ die Nutzung möchten.

Frau Knebler und Herr Bartl informieren, dass im Vorfeld die Abfrage erfolgt und eine Nutzung durch weniger als ¾ aller Stadtvertreter und sachkundigen Einwohner sich nicht lohnt. Die erforderlichen Schulungen würden durch die Verwaltung erfolgen.

Frau Knebler weist darauf hin, dass die Einladungen weiterhin in Papierform verschickt werden müssen.

Herr Renger weist darauf hin, dass die Abfrage unbedingt vor der Stadtvertretersitzung erfolgen sollte.

Herr Schröder fragt an, ob es eine gemeinsame Ausschreibung für die iPads für die Stadtvertreter und die Schule geben wird.

Herr Radicke teilt mit, dass es sich hierbei nicht um die gleichen Geräte handeln wird.

Herr Kraft fragt nach der Speicherkapazität, da Vorlagen in Allris auch mal geändert werden.

Frau Knebler weist darauf hin, dass in Allris nur die beschlossenen Vorlagen stehen bleiben.

 

Auf Antrag der Wählergemeinschaft wird namentlich abgestimmt.

Der Finanzausschuss empfiehlt einstimmig die Beschlussfassung durch die Stadtvertretung.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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