19.07.2016 - 20 Anfragen

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Wortprotokoll

 

Frau Keitsch äußert sich zur Urnengemeinschaftsgrabstätte auf dem städtischen Friedhof. Sie führt aus, dass hier ein Rechtsraum verletzt wird.

Den Bürgern wird ein Vertragszwang auferlegt.

Die CDU vertritt die Auffassung, dass hier ein Untersuchungsausschuss gebildet werden sollte, um Aufklärung zu schaffen. Es kann nicht sein, dass der Vorsitzende der Wählergemeinschaft auf dem Friedhof gewerblich tätig ist.

 

 

Die Einwohner, die Presse und Gäste verlassen die Sitzung.

 

 

 

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Beschluss