26.02.2019 - 2 Einwohnerfragestunde

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Wortprotokoll

Herr Lange/ Frau Lange, Pritzenow

Herr Lange sprach das Problem Landweg an, welcher auch zu seinem Grundstück führt.

Die user stehen 150 m vom Dorf entfernt.

Herr Lange weist noch einmal darauf hin, dass, wenn der Weg benutzt wird, es dermaßen stark staubt, weil keine Fahrzeuge langsam fahren. Schlimm ist es, wenn die Landwirtschaftsmaschinen den Weg nutzen. Wegen dem aufkommenden Staub können keine Fenster oder Türen geöffnet werden, oftmals sieht man dann nicht einmal mehr die Nachbargrundstücke. Bei Regen stehen viele Wasserpfützen und es ist kaum ein Durchkommen. Außerdem wird im Winter kein Winterdienst ausgeführt, weil der Weg nicht asphaltiert ist. Der Weg wurde mit Dingen ausgeflickt, die nicht in Straßen gehören.

 

Er dachte, dass der Weg gemacht wird, da Bohrproben genommen, der Weg ausgemessen und Zeichnungen angefertigt wurden. Aber jetzt passiert seit Langem nichts mehr.

Er möchte wissen, wie mit dem Weg nun weiter verfahren wird.

 

Daraufhin teilt Herr Schmidt mit, dass der Weg nicht gemacht wird, da es keine Förderung gibt. Woran es gelegen hat, kann er nicht sagen.

Er teilt aber mit, dass die Kosten r die Asphaltierung 70.000 Euro betragenrden.

 

Herr Lange entgegnete, dass er sich selbst kundig gemacht, weil er keine Informationen seitens der Gemeinde bekam. Herr Grohe (Bürgerbeauftragter) hat ihm mitgeteilt, dass Geld zur Verfügung stehen würde, dieses aber abgerufen werden muss.

 

Er bittet zu prüfen und um Mitteilung, ob noch eine Chance besteht, die 150 m Weg asphaltieren zu lassen.

 

Herr Schmidt will sich im Amt erkundigen, welche Möglichkeiten es noch gibt, dass der Weg gemachen werden kann.

 

 

Herr Lange, Pritzenow

Herr Lange teilt mit, dass auf dem vorgenannten Weg 3 Straßenlampen stehen, welche nicht funktionieren. Mal brennen sie, mal nicht. Frau Korth ist auch schon gefallen, weil die Straßenlampen plötzlich ausgingen.

 

Herr Schmidt will dies fachgerecht überprüfen lassen.

 

 

Herr M. Kurth, Bartow

Herr Kurth sprach an, dass in der letzten Gemeindevertretersitzung die Umschuldung Kredit GEWO behandelt wurde.

Er verliest einen Zeitungsartikel, der als Thema die Behandlung von Altschulden für Neubauten aus DDR-Zeiten hatte.

Er stellte die Frage, wie die Gemeinde finanziell dastehen würde, wenn es diese Altschulden nicht gäbe.

 

Laut Herrn Schmidt und Herrn Nast kommt die Gemeinde aus den GEWO-Altschulden nicht raus.