09.04.2019 - 10 Konzept Klosterberg

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Wortprotokoll

Frau Ellgoth erläutert die Beschlussvorlage.

Herr Bartl teilt das Abstimmergebnis der anderen Ausschüsse mit.

Herr Kraft verweist darauf, dass dieses Konzept das Gesamtwerk aller Fraktionen ist und möchte wissen, wie mit dem Stein weiter verfahren werden soll.

Herr Renger vertritt den Standpunkt, dass der Stein dort bleiben soll wo er schon seit Jahrhunderten liegt.

Herr Schröder befürwortet die Ausführungen von Herrn Renger und ist mit den Planierungsarbeiten nicht ganz einverstanden. Er ist der Meinung, dass einige alte Bäume hätten stehen bleiben können.

Frau Rienitz schließt sich ihren Vorrednern an.

Herr Bartl weist darauf hin, dass der Antrag der CDU auf Streichung des Teilsatzes oder auch das „Verlagern“ des Steines auf eine Fläche oberhalb des jetzigen Standortes … durch den Sozialausschuss abgelehnt wurde. Er ist der Auffassung, dass die verschiedenen Varianten verglichen werden müssen und keine Variante von vornerein ausgeschlossen werden sollte, außerdem muss man langfristig denken und ein Konzept weiterführen.

Herr Kraft gibt zu bedenken, dass die Kosten nicht ausufern dürfen.

Herr Quast teilt mit, dass das Vorhaben nicht in Frage gestellt werden soll, der Finanzausschuss muss die Maßnahme aber aus finanzieller Sicht betrachten.

Frau Knebler weist darauf hin, dass mit diesem Konzept keine Finanzierung beschlossen wird.

Herr Renger ist der Meinung, dass auf ein Konzept und Vorschläge gewartet werden sollte und die Hebung des Großen Steines sollte ganz nach hinten geschoben werden.

Frau Rienitz vertritt den Standpunkt, dass verschiedene Gestaltungsmöglichkeiten ausgewiesen werden sollten und könnte sich einen Ideenwettbewerb hierfür vorstellen.

Herr Quast regt an, dass konzeptionell alle Möglichkeiten offen gehalten werden sollten.

 

Ja-Stimmen:6

Nein-Stimmen:-

Enthaltungen:-

Mitwirkungsverbot:    -

 

Der Finanzausschuss empfiehlt die Beschlussfassung durch die Stadtvertretung.

 

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Anlagen zur Vorlage