02.02.2017 - 6 Sachstand der Überleitung Kita/Hort

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Wortprotokoll

Herr Fäßler teilt mit, dass die Betriebserlaubnis für die Kita erteilt wurde und dass die Entgeltverhandlungen abgeschlossen sind.

Erste Baumaßnahmen wurden im Bereich Krippe ausgeführt. Um mehr Krippenkinder betreuen zu können, war es erforderlich, die sanitären Anlagen auf diese Bedingungen anzupassen.

Bei den Treppenhäusern müssen noch Veränderungen vorgenommen werden. Einige Räume sollen gemalert werden. Sie haben für die neue Krippengruppe Möbel bestellt.

Im „nseblümchen“ sollen die Bedingungen für die Erzieher verbessert werden. Die Kinderküche soll wieder für die Nutzung durch die Kinder zur Verfügung stehen.

 

Frau Keitsch möchte sich bei den Erziehern für die geleistete Arbeit bedanken.

Der Übergang an den neuen Träger war von der Verwaltung schlecht vorbereitet.

Die Preiserhöhung im Hort ist für die Eltern sehr hoch.

 

Herr Bartl weist die Aussage, dass die Verwaltung den Übergang schlecht vorbereitet hat, entschieden zurück.

Darauf Frau Keitsch: Sie meint, für die CDU-Fraktion stellt es sich so dar. 

 

 

 

Frau Hoffmann hat selber eine Tochter, die den Hort besucht. Sie hätte sich für den ersten Tag nach Übernahme mehr Informationen gewünscht, z.B. dass der neue Träger sie begrüßt und in Form eines Plakates o.ä. über die bestehenden Probleme (Elternbeitrag) informiert. Im Januar wusste keiner Bescheid. Auch die Erzieher konnten ihr keine Auskunft geben.

 

Herr Fäßler antwortet, dass die Verwaltung die Übernahme sehr gut vorbereitet hat.

 

 

 

Bei den Verhandlungen über die Hortkosten gab es zeitliche Verzögerungen, die sie so nicht erwartet hatten. Es gab mehrere Anfragen vom Jugendamt, die beantwortet werden mussten.