19.01.2017 - 8 Anfragen

Herr Kruse fragt: Windeignungsgebiete, wie wird die Stadt sich äußern? Gibt es bereits Überlegungen?

Herr Bartl antwortet: Die Windeignungsgebiete die rausfallen, sollen nicht reaktiviert werden, d. h. die Stadt wird sich in ihrer Stellungnahme gegen die Aufnahme dieser Öffnungsklausel aussprechen. Die Stadt hat ringsherum genug Windkraftanalagen. Von den 18 ausgewiesenen Windeignungsgebieten befinden sich 6 allein im Amtsbereich Treptower Tollensewinkel. Das hat eine Größenordnung angenommen, die kein anderes Amt im Landkreis MSE schultern muss.

Herr Wichmann hat eine Anfrage zum Artikel im Nordkurier: “Skaterbahn landet in der Kiesgrube“. Die Skaterbahn sollte hergerichtet und an einem neuen Standort wieder aufgebaut werden. Man könnte hier mit kleinen Elementen anfangen. Vielleicht könnte man die Rohre für Geländer verwenden. Nicht einfach wegwerfen und entsorgen.

Herr Sorge fragt an: Warum es für die Hospitalstraße 12 keine Fördermittel von der Städtebausanierung gibt? Warum keine Antwort von der Verwaltung?

Frau Kmietzyk antwortet: Die Kirche ist informiert. Frau v. Koß stand im regen Kontakt mit Pastor Giebel.

Herr Sorge fragt: Warum wurde die Förderung abgelehnt? Die Stadtvertretung hat einen Beschluss gefasst?

Frau Kmietzyk antwortet: das hängt mit den beantragten Quadratmetern zusammen. Es wurden nur 12.000 € bewilligt. Der Kirche reicht dies für die Gesamtfinanzierung nicht aus. Der Beschluss wird immer unter Vorbehalt der Zustimmung durch das Landesförderinstitut gefasst.

Herr Kruse meint dazu: dass man nichts unversucht lassen sollte, da es sich um ein zentrales Gebäude handelt.

Frau Kmietzyk antwortet: Frau v. Koß hat alles versucht, aber mehr gibt die Förderrichtlinie nicht her.

Herr Wichmann fragt: können wir den Ablehnungstext bekommen?

Frau Kmietzyk antwortet: Ja, sie kann diesen allen Bauausschussmitgliedern zur Verfügung stellen. Wir stehen ständig in Kontakt bezüglich der Förderungen.

Herr Werner fragt: Im Nordkurier stand etwas zu den Baumfällarbeiten in der Str. 8. Mai durch die GWA. Gibt es ein Konzept?

Frau Kmietzyk antwortet: müssen wir nachfragen.

Herr Wichmann antwortet: es gibt ein Konzept das vom Aufsichtsrat bestätigt wurde.

Herr Kruse merkt an: die GWA sollte ihre Projekte im Bauausschuss vorstellen. Dies wurde bereits mehrfach gefordert.

Herr Sorge fragt: mit Abriss Skaterbahn - beginnt da nun die Maßnahme „Aldi“?

Herr Bartl antwortet: Ja, wir sind froh, dass nach einem Jahr nun endlich angefangen wird.